Aufrufe: 58 Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 28.11.2023 Herkunft: Website
Als bevorzugtes Herstellungsverfahren für Metalle mit erhöhten Schmelzpunkten gilt der Kaltkammer-Druckguss. Diese Kategorie umfasst im Allgemeinen Aluminiumlegierungen, Zinklegierungen, Magnesiumlegierungen, Messing und Kupfer. Die wesentlichen Elemente für den Kaltkammer-Druckguss sind ein externer Ofen und eine Pfanne zum kontrollierten Abgießen von geschmolzenem Metall. Kaltkammer-Druckgussverfahren sind für die Herstellung kompakterer und dichterer Metallgussteile bekannt und stellen eine zuverlässige Wahl dar.
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Kaltkammer-Druckguss ist ein Metallgussverfahren, mit dem geometrisch komplexe Metallteile hergestellt werden, indem geschmolzenes Metall unter hohem Druck in eine Metallform gepresst wird. Im Gegensatz zum Warmkammer-Druckguss wird beim kalten 7-Kammer-Verfahren das geschmolzene Metall aus einem externen Ofen in die Schusskammer geschüttet.
Eine Kaltkammer-Druckgussmaschine wird zum Gießen von Metallen mit höheren Schmelzpunkten wie Aluminium, Magnesium, Zamak und Kupferlegierungen verwendet. Im Gegensatz zu Warmkammer-Druckgussmaschinen, die für Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt wie Zink geeignet sind, halten Kaltkammermaschinen das geschmolzene Metall in einem separaten Ofen.
Hier ein Überblick über den Aufbau und die Komponenten einer typischen Kaltkammer-Druckgussmaschine:
1. Basis der Kaltkammer-Druckgussmaschine:
Der Sockel ist das Fundament der Maschine und sorgt für Stabilität. Es unterstützt die gesamte Struktur und Komponenten.
2. Druckgusseinheit:
Diese Einheit besteht aus der Matrize, einer individuell geformten Gussform, in die geschmolzenes Metall eingespritzt wird, um das gewünschte Produkt herzustellen.
3. Injektionssystem:
Das Einspritzsystem umfasst einen Kolben oder Kolben, der geschmolzenes Metall aus dem Ofen in die Form drückt. Es besteht ebenfalls aus einer Schusskammer und einem Schwanenhals, der die Schusskammer mit der Matrize verbindet.
4. Hydrauliksystem:
Kaltkammer-Druckgussmaschinen verwenden ein hydraulisches System, um die Bewegung verschiedener Komponenten zu steuern. Es umfasst Hydraulikzylinder, Ventile und eine Pumpe, um die nötige Kraft und Kontrolle bereitzustellen.
5. Spanneinheit:
Die Schließeinheit hält die beiden Werkzeughälften während des Einspritzvorgangs zusammen. Es stellt sicher, dass die Form geschlossen und unter Druck bleibt, um qualitativ hochwertige Gussteile herzustellen.
6. Auswerfersystem:
Nachdem das Gussstück erstarrt ist, wird das Auswerfersystem verwendet, um die Form zu öffnen und das fertige Produkt zu entnehmen. Es besteht typischerweise aus Auswerferstiften und einem Mechanismus zum Lösen des Gussstücks.
7. Ofen:
Der Ofen einer Kaltkammer-Druckgussmaschine hält und schmilzt das Metall. Es ist von der Maschine selbst getrennt und eine Pfanne oder ein anderer Transfermechanismus wird verwendet, um geschmolzenes Metall in die Schusskammer einzuführen.
8. Systemsteuerung:
Moderne Druckgussmaschinen sind mit einem Bedienfeld ausgestattet, über das der Bediener verschiedene Parameter wie Temperatur, Druck und Zykluszeiten einstellen und überwachen kann.
9. Kühlsystem:
Ein integriertes Kühlsystem regelt die Temperatur der Matrize und verhindert eine Überhitzung. Dies ist wichtig, um die Qualität des Gussstücks aufrechtzuerhalten und die Lebensdauer der Form zu verlängern.
10. Sicherheitsmerkmale:
Kaltkammer-Druckgussmaschinen sind mit Sicherheitsfunktionen wie Not-Aus-Tasten, Schutzvorrichtungen und Sensoren ausgestattet, um das Wohlbefinden der Bediener zu gewährleisten und Unfälle zu verhindern.
Diese Komponenten arbeiten zusammen und ermöglichen die effiziente und präzise Herstellung von Metallgussteilen im Kaltkammer-Druckgussverfahren.
Zu den üblicherweise für den Kaltkammer-Druckguss verwendeten Materialien gehören Aluminium-, Magnesium- und Kupferlegierungen.
Bei KYLT verwenden wir immer Aluminium- und Zamak-Legierungen. Ihre Detailtypen und Elemente sind wie folgt:
Physikalische Eigenschaften von Aluminiumlegierungen | |||
ADC 12 (Aluminiumlegierung) | Dichte: 2,78 g/cm³ | A380 (Aluminiumlegierung) | Dichte: 2,71 g/cm³ |
Schmelzpunkt: 580–640 °C | Schmelzpunkt: 570–640 °C | ||
Zugfestigkeit: 265 MPa | Zugfestigkeit: 324 MPa | ||
Streckgrenze: 230 MPa | Streckgrenze: 276 MPa | ||
Bruchdehnung: 3-4 % | Bruchdehnung: 3-4 % | ||
Physikalische Eigenschaften von Zinklegierungen (Zamak). | |||
ZAMAK 3 (Zinklegierung) | Dichte: 6,7 g/cm³ | ZAMAK 5 (Zinklegierung) | Dichte: 6,7 g/cm³ |
Schmelzpunkt: 380°C | Schmelzpunkt: 380°C | ||
Zugfestigkeit: 295 MPa | Zugfestigkeit: 290 MPa | ||
Streckgrenze: 225 MPa | Streckgrenze: 230 MPa | ||
Bruchdehnung: 10 % | Bruchdehnung: 7 % |
Zusammensetzungstabelle für Aluminiumlegierungen | |||
ADC 12 (Aluminiumlegierung) | Aluminium (Al): 85,8–88,3 % | A380 (Aluminiumlegierung) | Aluminium (Al): 85,0 % |
Silizium (Si): 9,6–12 % | Silizium (Si): 7,5–9,5 % | ||
Kupfer (Cu): 1,5–3 % | Kupfer (Cu): 3,0–4,0 % | ||
Eisen (Fe): 1,3 % max | Eisen (Fe): 1,3 % max | ||
Zink (Zn): 1,0 % max | Zink (Zn): 3,0–4,0 % | ||
Mangan (Mn): 0,5 % max | Mangan (Mn): 0,5 % max | ||
Magnesium (Mg): 0,3–1,3 % | Magnesium (Mg): 0,1 % max | ||
Titan (Ti): 0,2 % max | Titan (Ti): 0,2 % max | ||
Andere Elemente: 0,5 % max | Andere Elemente: 0,5 % max | ||
Zusammensetzungstabelle für Zinklegierungen (Zamak). | |||
ZAMAK 3 (Zinklegierung) | Zink (Zn): 95,8 % | ZAMAK 5 (Zinklegierung) | Zink (Zn): 95,7 % |
Aluminium (Al): 3,9–4,3 % | Aluminium (Al): 3,9–4,3 % | ||
Magnesium (Mg): 0,03–0,06 % | Magnesium (Mg): 0,03–0,06 % | ||
Kupfer (Cu): 0,001–0,002 % | Kupfer (Cu): 0,001–0,002 % | ||
Blei (Pb): 0,001–0,003 % | Blei (Pb): 0,001–0,003 % | ||
Cadmium (Cd): 0,002–0,004 % | Cadmium (Cd): 0,002–0,004 % | ||
Eisen (Fe): 0,075 % max | Eisen (Fe): 0,075 % max | ||
Zinn (Sn): 0,001–0,003 % | Zinn (Sn): 0,001–0,003 % | ||
Andere Elemente: 0,02 % max | Andere Elemente: 0,02 % max |
Als Druckgussfabrik und Hersteller von Aluminium- und Zinklegierungskomponenten profitiert KYLT von einer vollständigen lokalen Industriekette für Druckgussformendesign/-konstruktion und Werkzeug-/Formenherstellung und bietet seinen Kunden ein Komplettpaket aus einer Hand Druckguss-, Bearbeitungs-, Oberflächenbehandlungs-, Montage- und Exportdienstleistungen. KYLT verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Druckguss und exportiert Druckgussteile in die USA, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Spanien, Japan und mehr. KYLT ist eine zuverlässige Quelle für Ihre Kaltkammer-Druckgussdienstleistungen. Service-E-Mail: cnkylt@aliyun.com
Im Vergleich zu alternativen Verfahren zeichnet sich der Kaltkammer-Druckguss als pragmatischer und kostengünstiger Herstellungsprozess aus, der die Herstellung vielfältiger Formen und Komponenten ermöglicht. Dieses Verfahren eignet sich gut für die Herstellung von Teilen mit längerer Lebensdauer und kann so angepasst werden, dass die visuelle Ästhetik der umgebenden Komponenten verbessert wird. Zu den direkten Vorteilen des Kaltkammer-Druckgussverfahrens gehören:
Einer der Hauptvorteile dieser Methode ist die überlegene Festigkeit und Haltbarkeit der hergestellten Gussteile. Durch den kontrollierten Abkühlungsprozess entsteht eine feinkörnige Struktur, die die mechanischen Eigenschaften der Bauteile verbessert.
Kaltkammer-Druckguss ermöglicht die Herstellung komplexer und detaillierter Geometrien, die mit anderen Fertigungsmethoden möglicherweise eine Herausforderung darstellen. Dies eröffnet die Möglichkeit, komplizierte Teile mit Präzision zu entwerfen.
Hersteller profitieren von den hohen Produktionsraten, die mit Kaltkammer-Druckguss erreichbar sind. Die schnellen Zykluszeiten machen es zu einer effizienten Wahl für die Produktion in großem Maßstab, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Durch diese Methode entstehen robuste und formstabile Teile unter Beibehaltung enger Toleranzen und Hitzebeständigkeit.
Kaltkammer-Druckgussteile können mit integrierten Befestigungskomponenten wie Nocken und Bolzen ausgestattet werden. Das Loch kann vom Kern auf die Größe des Gewindebohrers angepasst werden, oder es können Außengewinde zur einfachen Montage eingegossen werden. Mittlerweile können beim Kaltkammer-Druckguss mehrere Produktstrukturen in eine integriert werden. Beispielsweise ersetzt Tesla den traditionellen Blechstanz- und Schweißprozess durch die Karosserietechnologie im Druckgussverfahren aus Aluminiumlegierung.
Das Kaltkammer-Druckgussverfahren umfasst folgende Schritte:
Das Einspritzsystem der Druckgussmaschine befindet sich außerhalb der Kammer der Druckgussmaschine. Das geschmolzene Metall wird in die Kaltkammer gegossen und von dort in die Kammer der Druckgussmaschine geleitet.
Der Kolben der Druckgussmaschine drückt dann das geschmolzene Metall mit hohem Druck in den Formhohlraum und sorgt so dafür, dass das Metall den gesamten Hohlraum ausfüllt und schnell erstarrt.
Sobald das Gussstück erstarrt ist, wird es aus der Form ausgeworfen und ist für die weitere Verarbeitung oder Anwendung bereit. Dieser effiziente Auswurfprozess trägt zur Gesamtgeschwindigkeit und Effektivität des Kaltkammer-Druckgusses bei.
Anschließend wird der Guss aus der Gussform entnommen und überschüssiges Material abgeschnitten.
Es gibt sowohl automatische als auch manuelle Varianten des Kaltkammer-Druckgussverfahrens.
Kaltkammer-Druckgussmaschine, ausgestattet mit einer automatischen Schöpfmaschine, einer automatischen Sprühmaschine und einer automatischen Maschine zur Aufnahme von Druckgussteilen, um eine vollautomatische Druckgusseinheit zu schaffen, wobei das Verhalten aller Maschinen durch eine SPS gesteuert wird.
Automatische Kaltkammer-Druckgussmaschinen verfügen über eine integrierte Schmelz- und Einspritzeinheit.
Metall, meist Aluminium oder Zinklegierungen, wird in einem separaten Ofen geschmolzen.
Das geschmolzene Metall wird dann automatisch von einer automatischen Schöpfmaschine in die Kaltkammer der Druckgussmaschine überführt.
Die Matrize (Form) wird mit der gewünschten Hohlraumform für das zu gießende Bauteil vorbereitet.
Die Matrizenhälften werden geschlossen und unter hohem Druck zusammengespannt.
Die automatische Maschine spritzt das geschmolzene Metall mit hohem Druck in den Formhohlraum und sorgt so dafür, dass das Material alle komplizierten Details der Form ausfüllt.
Nach dem Einspritzen lässt man das geschmolzene Metall in der Form abkühlen und erstarren.
Sobald das neu geformte Teil erstarrt ist, wird es automatisch aus der Matrize ausgeworfen.
Die automatische Aufnahmemaschine für Druckgussteile nimmt die Druckgussteile aus der Form.
Die automatische Sprühmaschine sprüht Formtrennmittel in die Formhohlräume, um die Formhohlräume zu schmieren und zu kühlen.
Der Prozess wird für die Produktion mehrerer Komponenten auf hocheffiziente und automatisierte Weise wiederholt.
Im manuellen Kaltkammer-Druckgussverfahren entstehen in der Regel Druckgussteile mit Einlegeteilen oder Gussteile mit Sonderstrukturen. Beim manuellen Gießvorgang können einige Prozesse automatisch ausgeführt werden, z. B. das Eingießen von geschmolzenem Metall in die Kaltkammer, das Schmieren der Form usw. Der Arbeiter legt Einlegeteile in Formhohlräume ein und nimmt die Druckgussteile manuell aus den Formprozessen auf.
Beim manuellen Kaltkammer-Druckguss schmelzen die Bediener das Metall manuell, normalerweise in einem separaten Ofen.
Die Metallschmelze wird manuell per Pfanne in die Kaltkammer der Druckgussmaschine überführt.
Die Form wird manuell für das zu gießende Teil vorbereitet.
Bediener schließen und klemmen die Matrizenhälften manuell zusammen.
Das geschmolzene Metall wird manuell unter Druck in die Form eingespritzt.
Der Kühlvorgang kann auf natürliche Weise erfolgen oder durch Kühlsysteme unterstützt werden.
Sobald das Metall erstarrt ist, werfen die Bediener das Gussstück manuell aus der Form.
Der manuelle Vorgang wird für jeden Guss wiederholt, was ihn im Vergleich zum automatischen Kaltkammer-Druckguss zu einer arbeitsintensiveren und langsameren Methode macht.
Während automatische Prozesse eine höhere Effizienz und Konsistenz bieten, können manuelle Prozesse für kleinere Produktionen oder wenn spezielle Fachkenntnisse im Umgang mit komplizierten Teilen erforderlich sind, bevorzugt werden. Die Wahl zwischen automatischem und manuellem Kaltkammer-Druckguss hängt von den Produktionsanforderungen und der Komplexität der Bauteile ab.
Der Ablauf des Kaltkammer-Druckgussformen-Arbeitsprozesses (PDF-Datei-Download)
Die Bewegung der Druckgussform im Kaltkammer-Druckgussverfahren.pdf
1. Diagramm der Kaltkammer-Druckgussform. Struktur der Kaltkammer-Druckgussform. Form schließen, bereit zum Einspritzen.
2. Geschmolzenes Metall (Magnesium, Zink/Zamak-Legierung) wird mit dem Kolben der Druckgussmaschine in den Hohlraum der Druckgussform eingespritzt.
3. Druckgussform geöffnet. Nach der Injektion den Kern einsetzen oder den Schieber herausfahren und die bewegliche Matrize öffnen.
4. Die Auswurfplatte und die Stifte werden durch den Ölzylinder gedrückt. Die Auswurfstifte werfen das Druckgussteil aus dem Formhohlraum aus. Druckgussteile können von einer manuellen oder automatischen Aufnahmemaschine aufgenommen werden.
5. Form schließen, Stifte auswerfen, Kern oder Schieber wieder in Position einsetzen. Bereit für den nächsten Druckgusszyklus.
KYLT verwendet eine breite Palette von Kaltkammer-Druckgussmaschinen und Bearbeitungsgeräten mit Tonnage, um hochwertige Druckgussteile herzustellen. Zu den Optionen und Ausstattungen unserer Kaltkammer-Druckgussmaschinen gehören:
Tonnage | Druckguss- und Bearbeitungsausrüstung | Menge. | Einheit | Materialien |
1200T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 1 | Satz | Aluminium, Zink |
1100T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 1 | Satz | Aluminium, Zink |
850T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 1 | Satz | Aluminium, Zink |
630T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 1 | Satz | Aluminium, Zink |
500T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 1 | Satz | Aluminium, Zink |
300T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 2 | Satz | Aluminium, Zink |
200T | Kaltkammer-Druckgussmaschine | 2 | Satz | Aluminium, Zink |
CNC-Maschinen | 5 | Satz | ||
NC-Drehmaschine | 3 | Satz | ||
Bohrer | 6 | Satz | ||
Fräsmaschine | 1 | Satz | ||
Hydraulische Pressmaschine | 1 | Satz | ||
Strahlanlage | 1 | Satz | ||
Vibrationsschleifmaschine | 1 | Satz | ||
Schleif- und Poliermaschinen | 5 | Satz |
Zamak-Teil für Gabelstapler-Reflektor
Bus-Türgriffe aus Zink
Zinkverbinder für Stuhl
Aluminium-Druckgussteile – Motorabdeckung
Pulverbeschichtete Aluminium-Druckgussteile
Kaltkammer-Aluminium-Druckguss
Aluminium-Druckgussteil durch CNC-Drehen
CNC-gefräste Aluminium-Druckgussteile
Motorgehäuse aus Aluminiumdruckguss
Erdgaszählerkasten aus Aluminiumdruckguss
Stuhlteile aus Aluminium mit Kugelstrahlen
Aluminium-Motorgehäuse mit Pulverbeschichtung
Kettengehäuse aus Aluminiumguss mit Pulverbeschichtung
Aluminiumheizkörper mit Lackierung
Pumpenkörper für Reinigungsmaschinen aus Aluminiumlegierung mit CNC-Bearbeitung
Elektrische Schneidemaschine. Schutzhülle aus Aluminium
LED-Licht. aus Aluminium Kühlsockel
Montageservice für fertige Aluminium-Zink-Druckgussteile
1. Produktanalyse von Aluminium- und Zinkmetalllegierungen vor dem Formenbau.
2. Herstellung von Aluminium- und Zink-Druckgussformen
3. Prüfung der Druckgussformen und Muster der Druckgussteile zur Inspektion durch den Endverbraucher
4. Bohren, Gewindeschneiden, CNC-Bearbeitung (CNC-Fräsen, CNC-Drehen)
5. Verschiedene Oberflächenbeschichtungen und -behandlungen: Lackieren, Sprühen, Kugelstrahlen, Polieren, Vibrationsschleifen, Elektrophorese usw
Bei Projekten mit spezifischen Montage- und Installationsanforderungen arbeitet KYLT Die Casting eng mit Kunden zusammen, um Montage- und Installationslösungen zu erkunden. KYLT kann bei der Bearbeitung der folgenden Anfragen behilflich sein:
1. Produktion und Beschaffung erfordern die Verwendung der in den Zeichnungen angegebenen Einlegeteile während des Druckgussprozesses.
2. Druckgussteile sind mit Innen- und Außengewinde entsprechend den Zeichnungsanforderungen zu bearbeiten.
3. Führen Sie eine präzise CNC-Fräs- und CNC-Drehbearbeitung gemäß den Zeichnungsanforderungen durch.
4. Installieren Sie nach der Bearbeitung Stifte und/oder Spiraleinsätze.
5. Konfektionierung von Fertig- und Halbzeugen nach Kundenwunsch. Unterstützung bei der Herstellung verschiedener Spritzgussteile, Stanzteile, Blechteile, CNC-Rapid-Prototyping, Schweißteile usw.
Der Hauptunterschied zwischen Kaltkammer- und Warmkammer-Druckguss liegt in der Art der Zuführung des geschmolzenen Metalls. Beim Warmkammer-Druckguss wird das Metall im Warmhalteofen der Gießmaschine geschmolzen und anschließend über einen Kolben in die Druckgussform gefördert. Beim Kaltkammer-Druckguss wird die Metallschmelze in eine separate Kammer gefüllt und dann mithilfe eines hydraulischen Kolbens in die Form gedrückt.
Bei KYLT wird jede von uns produzierte Komponente maßgeschneidert und nach den genauen Spezifikationen des Kunden konstruiert. In der Engineering-Phase geben wir abschließende Empfehlungen für die fertigen Produkte des Druckgussprozesses basierend auf den tatsächlichen Montage- und Nutzungsanforderungen der Produkte des Kunden. Die Produktion jeder von uns hergestellten Komponente kann zwischen einigen Hundert und mehreren Hunderttausend liegen.