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Präzisionsbearbeitung von Edelstahl
OEM, ODM
Der Wert von Edelstahl liegt in seiner Festigkeit, Hitzebeständigkeit und hervorragenden Korrosionsbeständigkeit. Tatsächlich ist die Korrosionsbeständigkeit der Hauptunterschied zwischen Edelstahl und gewöhnlichem Stahl.
CNC-Bearbeitungskomponenten aus Edelstahl
CNC-Drehteile aus Edelstahl
Edelstahlschrauben
Prototypen für die CNC-Bearbeitung von Edelstahl
CNC-Frästeil aus Edelstahl
CNC-Drehteile aus Edelstahl
Was Edelstahl von normalem Stahl unterscheidet, ist der Zusatz von Chrom zu seinen Legierungen. Alle Edelstahlzusammensetzungen enthalten mindestens 10,5 % Chrom. Der Einschluss von Chrom erhöht die Korrosionsbeständigkeit dieser Stähle. Verschiedene Edelstahlsorten enthalten verschiedene Legierungselemente, die ihre Korrosionsbeständigkeit, Wärmebehandelbarkeit und Bearbeitbarkeit weiter verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wärmebehandlung die mechanischen Eigenschaften des Metalls erheblich beeinflussen kann.
Rostfreie Stähle können anhand ihrer Kristallstruktur kategorisiert werden, die austenitische, ferritische, martensitische und Duplex-Typen umfasst:
Austenitischer rostfreier Stahl, der in den rostfreien Stählen der Serien 300 und 200 vorkommt, ist sehr formbar und härtet bei der Bearbeitung nicht aus. Im geglühten Zustand sind sie außerdem nicht magnetisch.
Ferritische Edelstähle sind magnetisch und bieten eine bessere Wärmeleitfähigkeit als austenitische Edelstähle. Sie können nicht durch Wärmebehandlung gehärtet werden.
Martensitischer Edelstahl wie die Sorten 416 und 420 kann durch verschiedene Alterungs- oder Wärmebehandlungsmethoden gehärtet werden.
Duplex-Edelstahl, auch austenitisch-ferritisch genannt, stellt Edelstahlsorten dar, die speziell für eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit entwickelt wurden. Duplexstähle werden häufig in industriellen und architektonischen Anwendungen verwendet.
Aufgrund seiner Vielseitigkeit wird Edelstahl in nahezu allen Branchen in irgendeiner Form eingesetzt.
Die Bearbeitungsausrüstung muss robust und steif sein und bis zu 50 % mehr Leistung bieten als die Ausrüstung für Weichstahl.
Werkzeugmaschinen und Werkstück müssen fest gehalten werden, um Vibrationen und Rattern zu vermeiden.
Schneidwerkzeuge aus Schnellarbeitsstahl oder Hartmetall müssen stets scharf gehalten werden. Regelmäßiges Schärfen ist dem Schärfen im stumpfen Zustand vorzuziehen.
Insbesondere bei schweren Schnitten mit relativ langsamen Geschwindigkeiten sollten gute Schmiermittel verwendet werden. Bei schnelleren Schlichtschnitten wird eine Verdünnung mit Paraffin empfohlen, um Werkstück und Werkzeuge möglichst kühl zu halten.
Die Schnitttiefe muss so gewählt werden, dass ein Eindringen des Werkzeugs in das Werkstück verhindert wird. Dies ist besonders bei austenitischen Sorten wichtig, um Kaltverfestigung und Brünieren zu vermeiden.
Um die Wärme abzuleiten, muss ein möglichst großes Werkzeug verwendet werden.
Schnittunterbrechungen müssen nach Möglichkeit vermieden werden, da es beim Eintauchen des Werkzeugs in das Werkstück zu einer stärkeren Kaltverfestigung kommt. Die oberste Regel sollte bei allen Werkzeugen „Einsteigen und Aussteigen“ lauten.
Die Werkzeuggeometrien sind für austenitische und ferritische Sorten ähnlich und für HSS wie folgt zusammengefasst:
Schneidkantenwinkel ± 135°, Spitzenwinkel ± 138°, Lippenfreiwinkel variiert von 16° für 3 mm Durchmesser bis 8° für 25 mm Durchmesser.
Spanwinkel 3° bis 8°, Randbreite 0,125 bis 0,35 mm, Freiwinkel primär 4° bis 6°, sekundär doppelter primärer Fasenwinkel 30° bis 35°, Fasenfreiwinkel 4° bis 5°, Spiralwinkel ± 7°, Steigungswinkel ± 2°.
Gerade geriffelt für Löcher > 12 mm, spiralgeriffelt für kleinere Löcher Haken-/Spanwinkel 15° bis 20°, Hinterfreiwinkel 10°, Fasenwinkel/-länge Vorsteckgewindebohrer 9° bis 10° (3,5 bis 4,5 Gewindegänge), Kegelgewindebohrer 4° bis 5°, (8 bis 10 Gewindegänge).
Spanwinkel 20° bis 30°, Kehlenwinkel 20° bis 25°, Gesichtswinkel 1,5°.
Hinterspanwinkel bei Ferriten 5°, Austenitisch 0°, Seitenspanwinkel bei Ferriten 8°, Austenitisch 10° bis 15°, Stirnfreischnitt, Seitenfreischnitt und Endschneidkantenwinkel alle 5°.
Hinterspanwinkel 4° bis 10°, Endfreiwinkel 7° bis 10°, Seitenfreiwinkel 1° bis 5°.
Hinterspanwinkel 6° bis 10°, Endfreiwinkel 7° bis 10°, Seitenfreiwinkel 2° bis 3°, Endschneidkantenwinkel 10° bis 15° für kleine Durchmesser und flache Schnitte, abnehmend auf 5° für größere Durchmesser .
Es werden geschwefelte, chlorierte oder schwefelchlorierte Mineralöle und emulgierbare Öle verwendet. Bei hohem Druck müssen diese sulfonierte oder chlorierte Zusätze enthalten.
Nach der Bearbeitung ist es unbedingt erforderlich, die Schneidflüssigkeit zu entfernen und das Werkstück zu entfetten. Dies geschieht in der Regel mit herkömmlichen Entfettungsmitteln oder Lösungsmitteln. In Situationen, in denen das Werkstück übermäßiger Erhitzung ausgesetzt war oder maximale Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist, kann eine Passivierung und/oder Beizen und Passivieren erforderlich sein. Wenn dies erforderlich ist, lesen Sie den Abschnitt über die Nachbearbeitungsbehandlung.
KYLT Präzisions-CNC-Bearbeitungsdienste für Edelstahl (Fräs- und Drehservice), schnelle Prototypenerstellung. E-Mail:cnkylt@aliyun.com +008615195010186
Der Wert von Edelstahl liegt in seiner Festigkeit, Hitzebeständigkeit und hervorragenden Korrosionsbeständigkeit. Tatsächlich ist die Korrosionsbeständigkeit der Hauptunterschied zwischen Edelstahl und gewöhnlichem Stahl.
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Was Edelstahl von normalem Stahl unterscheidet, ist der Zusatz von Chrom zu seinen Legierungen. Alle Edelstahlzusammensetzungen enthalten mindestens 10,5 % Chrom. Der Einschluss von Chrom erhöht die Korrosionsbeständigkeit dieser Stähle. Verschiedene Edelstahlsorten enthalten verschiedene Legierungselemente, die ihre Korrosionsbeständigkeit, Wärmebehandelbarkeit und Bearbeitbarkeit weiter verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wärmebehandlung die mechanischen Eigenschaften des Metalls erheblich beeinflussen kann.
Rostfreie Stähle können anhand ihrer Kristallstruktur kategorisiert werden, die austenitische, ferritische, martensitische und Duplex-Typen umfasst:
Austenitischer rostfreier Stahl, der in den rostfreien Stählen der Serien 300 und 200 vorkommt, ist sehr formbar und härtet bei der Bearbeitung nicht aus. Im geglühten Zustand sind sie außerdem nicht magnetisch.
Ferritische Edelstähle sind magnetisch und bieten eine bessere Wärmeleitfähigkeit als austenitische Edelstähle. Sie können nicht durch Wärmebehandlung gehärtet werden.
Martensitischer Edelstahl wie die Sorten 416 und 420 kann durch verschiedene Alterungs- oder Wärmebehandlungsmethoden gehärtet werden.
Duplex-Edelstahl, auch austenitisch-ferritisch genannt, stellt Edelstahlsorten dar, die speziell für eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit entwickelt wurden. Duplexstähle werden häufig in industriellen und architektonischen Anwendungen verwendet.
Aufgrund seiner Vielseitigkeit wird Edelstahl in nahezu allen Branchen in irgendeiner Form eingesetzt.
Die Bearbeitungsausrüstung muss robust und steif sein und bis zu 50 % mehr Leistung bieten als die Ausrüstung für Weichstahl.
Werkzeugmaschinen und Werkstück müssen fest gehalten werden, um Vibrationen und Rattern zu vermeiden.
Schneidwerkzeuge aus Schnellarbeitsstahl oder Hartmetall müssen stets scharf gehalten werden. Regelmäßiges Schärfen ist dem Schärfen im stumpfen Zustand vorzuziehen.
Insbesondere bei schweren Schnitten mit relativ langsamen Geschwindigkeiten sollten gute Schmiermittel verwendet werden. Für schnellere Schlichtschnitte wird eine Verdünnung mit Paraffin empfohlen, um Werkstück und Werkzeuge möglichst kühl zu halten.
Die Schnitttiefe muss so gewählt werden, dass ein Eindringen des Werkzeugs in das Werkstück verhindert wird. Dies ist besonders bei austenitischen Sorten wichtig, um Kaltverfestigung und Brünieren zu vermeiden.
Um die Wärme abzuleiten, muss ein möglichst großes Werkzeug verwendet werden.
Schnittunterbrechungen müssen nach Möglichkeit vermieden werden, da es beim Eindringen des Werkzeugs in das Werkstück zu einer stärkeren Kaltverfestigung kommt. Die oberste Regel sollte bei allen Werkzeugen „Einsteigen und Aussteigen“ lauten.
Die Werkzeuggeometrien sind für austenitische und ferritische Sorten ähnlich und für HSS wie folgt zusammengefasst:
Schneidkantenwinkel ± 135°, Spitzenwinkel ± 138°, Lippenfreiwinkel variiert von 16° für 3 mm Durchmesser bis 8° für 25 mm Durchmesser.
Spanwinkel 3° bis 8°, Randbreite 0,125 bis 0,35 mm, Freiwinkel primär 4° bis 6°, sekundär doppelter primärer Fasenwinkel 30° bis 35°, Fasenfreiwinkel 4° bis 5°, Spiralwinkel ± 7°, Steigungswinkel ± 2°.
Gerade geriffelt für Löcher > 12 mm, spiralgeriffelt für kleinere Löcher Haken-/Spanwinkel 15° bis 20°, Hinterfreiwinkel 10°, Fasenwinkel/-länge Vorsteckgewindebohrer 9° bis 10° (3,5 bis 4,5 Gewindegänge), Kegelgewindebohrer 4° bis 5°, (8 bis 10 Gewindegänge).
Spanwinkel 20° bis 30°, Kehlenwinkel 20° bis 25°, Gesichtswinkel 1,5°.
Hinterspanwinkel bei Ferriten 5°, Austenitisch 0°, Seitenspanwinkel bei Ferriten 8°, Austenitisch 10° bis 15°, Stirnfreischnitt, Seitenfreischnitt und Endschneidkantenwinkel alle 5°.
Hinterspanwinkel 4° bis 10°, Endfreiwinkel 7° bis 10°, Seitenfreiwinkel 1° bis 5°.
Hinterspanwinkel 6° bis 10°, Endfreiwinkel 7° bis 10°, Seitenfreiwinkel 2° bis 3°, Endschneidkantenwinkel 10° bis 15° für kleine Durchmesser und flache Schnitte, abnehmend auf 5° für größere Durchmesser .
Es werden geschwefelte, chlorierte oder schwefelchlorierte Mineralöle und emulgierbare Öle verwendet. Bei hohem Druck müssen diese sulfonierte oder chlorierte Zusätze enthalten.
Nach der Bearbeitung ist es unbedingt erforderlich, die Schneidflüssigkeit zu entfernen und das Werkstück zu entfetten. Dies geschieht in der Regel mit herkömmlichen Entfettungsmitteln oder Lösungsmitteln. In Situationen, in denen das Werkstück übermäßiger Erhitzung ausgesetzt war oder maximale Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist, kann eine Passivierung und/oder Beizen und Passivieren erforderlich sein. Wenn dies erforderlich ist, lesen Sie den Abschnitt über die Nachbearbeitungsbehandlung.
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